18. November 2025
18:00 Uhr –

Im Zuge der Kooperation von Hospiz und Kino wird der Film "Was uns verbindet" gezeigt.

Der Verein ist vor Ort mit einem Infostand und steht vor und nach dem Film als Ansprechpartner zur Verfügung.

Es handelt sich um ein bezauberndes Drama über Verlust und Trauer, Hoffnung.

Was uns verbindet ist ein Filmdrama von Carine Tardieu. Der Film mit Pio Marmaï, Valeria Bruni Tedeschi, Vimala Pons und Raphaël Quenard in den Hauptrollen ist eine französisch-belgische Koproduktion, basiert auf dem Roman L’Intimité von Alice Ferney und feierte Anfang September 2024 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig seine Premiere.

"Was uns verbindet": So chaotisch und liebenswert wie das Leben
Die Regisseurin Carine Tardieu verhandelt in ihren Filmen die Tragödien der menschlichen Existenz. Heruntergebrochen aufs Alltägliche erzählt in "Was uns verbindet" von einem verworrenen, aber zutiefst humanen Beziehungsgeflecht. Der Tod im Kindsbett einer Nachbarin wirft alles über den Haufen. Sandras Nachbarin Cecile (Mélissa Barbaud), die sie kaum gekannt hat, stirbt bei der Geburt ihres zweiten Kindes – und hinterlässt einen Säugling, ihren sechsjährigen Sohn Eliott (César Botti) und den völlig überforderten Ehemann Alex (Pio Marmaï). Strukturiert durch die Lebensmonate des Babys, erzählt Regisseurin Carine Tardieu episodisch von Trauer und Neubeginn, vom unterdrückten Schmerz, von einer wachsenden Notgemeinschaft, die allen hilft. Es sind die unbeholfenen Gesten, die Blicke, die Berührungen, die diesen völlig kitschfreien Film so herzerwärmend machen.

Filmkritik von :
Version Femina - »Eine Ode an das Leben«
Filmrezensionen.de - »Unterhaltsam, tieftraurig und tröstlich«




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